Matzka Andreas

Betriebsratsvorsitzender und Ideenbringer für Aksanti

Binder Florian

Versicherungsmathematiker und Sammler von Fussball-Trikots

Randolf Maria

Sachbearbeiterin in der betrieblichen Vorsorge und Liebhaberin des Mittelalters

Risdorfer Thomas

Kundenbetreuer und begeisterter Hobbyfussballer

Landsteiner Franziska

Kundenbetreuerin und Betriebsratsmitglied 

Polster Nikolas

Profifußballer und Pate eines Aksanti-Kindes

Polster Paul

Student und begeisterter Schifahrer und Hobbyfussballer

Patricia Thompson

Nelson Mandela hat einmal gesagt: "Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern.” Dieses Zitat trifft auf Aksanti zu. Der Verein arbeitet daran,  die Welt der liebenswerten, lebensfrohen, zum Teil traumatisierten Kinder anhand von gesicherter Versorgung und Bildung zu verbessern und ihnen in der Demokratischen Republik Kongo eine Zukunft, raus aus der Abwärtsspirale von Armut und Kinderarbeit, zu ermöglichen. Ich finde den Einsatz und die Bemühungen von Aksanti extrem wichtig. Deswegen unterstütze ich diesen Verein.

Familie Steinbeis

Wir haben die Gründung von Aksanti hautnah mitbekommen. Wir haben das Privileg seit dem Anfang dabei zu sein und von dem beeindruckendem Wachstum des Projektes ein Teil zu sein. Wir staunen immer wieder über was Gott aus diesem anfangs kleinen Projekt gemacht hat und freuen uns darauf, zu sehen was noch daraus entstehen wird!
Gerhard, Natasha und Lydia

Doris u. Martin Fleischer

Ja, Kinder die in Geborgenheit aufwachsen dürfen und eine gute Ausbildung erfahren sind die Zukunft! Für uns und unseren Planeten,-  in ökonomischer, ökologischer, gesellschaftspolitischer und sozialer Hinsicht.
Uns ist dabei schon immer der afrikanische Kontinent wichtig gewesen, auch wenn wir noch nie dort waren.
Wir sind froh Lenge zu kennen, als jemand der zuverlässig ist und konsequent ein Ziel verfolgt. Deshalb unterstützen wir gern Aksanti.